Langsam schieben sich die mächtigen, grauen Wolken voran. Die Straße vor uns ist kurvig und nass. Auf dem grünen Hügel rechts von uns weiden arglos ein paar Schafe. Und während die letzten Tropfen auf die Scheibe fallen, glitzert auch schon die Sonne hinter den Wolken… Die Schafe scheint der Regen nicht zu stören… Zwei Wochen volles Irland-Abenteuer! Eine Woche lang hieß es: „Volle Fahrt voraus!“ mit einem kleinen, schnuckeligen Hausboot den Shannon hinauf schippern (Beitrag folgt in Kürze). In der anderen Woche waren wir auf vier Rädern unterwegs. Mit unserem Zuhause auf Zeit, einem Wohnmobil, ging es durch kleine, irische Dörfer, große Städte und über den Wild Atlantic Way! Dieser Artikel zeigt dir: die traumhaften Berge der Wicklow Mountains die dynamische Stadt Cork und den berühmten Ring of Kerry Los gehts: Abenteuer „Roadtrip in Irland!“ Auf unserem Roadtrip zeigt sich die grüne Insel von allen Facetten. Wilde, stürmische Küsten. Enge, kurvige Straßen. Romantische, verschlungene Gärten. Saftige, grüne Hügel. Verträumte, kleine Dörfer. Dynamische, junge Städte. Muss ich noch mehr sagen? Der Roadtrip in Irland war einfach unvergleichlich! Neben der atemberaubenden Natur waren es aber vor allem die Menschen, die ich wirklich ins Herz geschlossen habe. Die Iren waren so freundlich und hilfsbereit, dass gerade ich als Berlinerin ganz irritiert war. Auch in den Pubs ist man selten mal 5 Minuten allein, denn bevor das passiert, hat sich mit Sicherheit schon ein netter Ire zu dir gesellt und einen Plausch angefangen. Aber nun von Anfang an. Start unseres Roadtrips ist eine kleine, unbedeutende Stadt in der Nähe von Dublin. Von da aus geht es zum ersten Stop, in den „Garten Irlands“. Glendalough und die Wicklow Mountains Wie aus der Filmkulisse von „Herr der Ringe“ entsprungen, erheben sich die grünen Berge des Wicklow Mountains Nationalparks über die glasklaren, eiskalten Seen in den Tälern. Die Bäume an den Bergen sehen aus, als würden sie sich mit aller Macht an die steilen Hänge klammern, um nicht beim nächsten Unwetter hinunter gerissen zu werden. Hier zeigt sich die Insel von ihrer wilden und romantischen Seite. Könnte auch Mittelerde sein, oder? Die Wicklow Mountains in Irland Glasklares, eiskaltes Wasser in dem Lower Lake in Glendalough. Die Wicklow Mountains sind nur einen Katzensprung von etwa 40 Kilometer von Dublin entfernt und bieten naturverbundenen Irlandtouristen wie uns, aber auch Einheimischen und vor allem Dublinern eine geradezu magische Kulisse. In Glendalough, dem „Tal der zwei Seen“ besichtigen wir auf unserer Tour natürlich auch die Hauptattraktion der Wicklow Mountains: eine Klosteranlage aus dem 6. Jahrhundert. Früher ein bedeutendes religiöses Zentrum, sind heute von der Anlage nur noch der etwa 30 Meter hohe Rundturm, die Ruine der Kathedrale und ein paar weitere Steingebäude geblieben. Neben unterschiedlich anspruchsvollen Wanderwegen durch die Wicklow Mountains, führt rund um die zwei Seen von Glendalough ein Weg auf einem Holzsteg durch die Landschaft. Während wir die zwei Seen auf dem Steg umrunden, werden wir immer wieder von neugierigen Ziegen begutachtet. Anscheinend sehen wir nicht aus wie waschechte Grasfresser. Der Rest der Klosteranlage in Glendalough. Der Rundturm der Klosteranlage in GlendaloughWir werden beobachtet. Von den flauschigen Ziegen am Wegesrand. Aber Wicklow hat noch mehr zu bieten außer Natur. Dieses County besticht auch noch durch seine vielen Herrenhäuser, Schlösser und Parks. Die Möglichkeit sich wie bei Jane Austen zu fühlen, lassen wir natürlich nicht aus und besuchen ein nahe gelegenes Herrenhaus mit gepflegtem, englischem Garten. Hier fühle ich mich wie in eine andere Zeit versetzt, als man in feiner Gesellschaft eine Tasse Tee getrunken und über die anderen Damen der adeligen Familien getrascht hat 😀 Besonders charmant finde ich auch den etwas morbiden Charme der Herrenhäuser, deren Alter man alleine anhand der Moosschichten auf den Steinen erraten kann! Elegante Pfauen sind in englischen Gärten keine Seltenheit. Und ich liebe sie! … mit vielen bunten Blumen.ein gepflegter englischer Garten in WicklowVerträumte irische Dörfer auf dem weiteren Weg Vergnügtes Treiben in Cork Danach geht es weiter Richtung Süden, durch Kilkenny, wo wir natürlich auch das leckere Kilkenny-Bier probieren. Durch ländliche Gegenden mit kleinen Dörfern, die direkt aus der Serie „Inspector Barnaby“ entsprungen sein könnten, führt uns das Navi zu unserem Ziel: Cork. Das bunte Cork begrüßt uns freundlich Durch die engen, bunten Gassen geht’s Richtung Markt. Quirlig, jung und farbenfroh empfängt uns die zweitgrößte Stadt der Republik Irland. Durch die engen Gässchen zwischen den bunten Häusern lassen wir uns bis zum Herzen der Stadt der treiben: dem Englischen Markt. Der Duft der frischen Produkte steigt in meine Nase und ich tauche ein in den Trubel der großen Markthalle aus dem Jahr 1786 und lasse mich von den vielen irischen Spezialitäten, wie beispielsweise der leckeren Kerrygold Butter inspirieren. Wusstest du zum Beispiel, dass Kerrygold im 19. und 20. Jahrhundert tonnenweise gesalzene Butter rund um die Welt geschifft hat und damit sogar einen beträchtlichen Teil zum wirtschaftlichen Aufschwung Irlands beigetragen hat? Solche und noch weitere spannende Facts kann man im „Butter-Museum“ in Cork erfahren. Wir waren leider nicht drin, aber wenn ich noch mal nach Cork komme, will ich da auf jeden Fall hin! Die Markthalle des englischen Markt ist von 1786! Irische Spezialitäten auf dem Englischen Markt in Cork Ansonsten ist die Innenstadt von Cork überraschend klein, aber deswegen nicht minder schön und spannend. Mich hat vor allem der Altersdurchschnitt in Cork überrascht. Das kinderreiche Irland macht seinem Namen alle Ehre, denn noch nie habe ich im Straßenbild so viele junge Leute, Jugendliche und Kinder gesehen. Im Vergleich zu Deutschland können wir uns hier in Punkto Kinderfreundlichkeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch einiges von Irland abschauen. Aber es ist einfach die entspannte Atmosphäre in Cork, die netten Gespräche mit Einheimischen, die einfach so an den Marktständen entstehen und natürlich auch das schöne Wetter, mit dem wir hier verwöhnt werden. Irland hat heute beste Laune und lässt uns daran teilhaben! Der Ring of Kerry Nach Cork geht unser Roadtrip in Irland immer weiter Richtung Westen. Die Natur wird rauer, ungezähmter. Wurden wir bisher mit Sonnenschein und geradezu untypisch warmen Temperaturen verwöhnt, zeigt uns der Atlantik die andere Seite des irischen Wetters. Es wird zunehmend nass, kalt und windig. Doch davon lassen wir uns nicht die Laune verderben, denn so ein Wetter gehört einfach zu dieser Insel dazu! Wolken ziehen auf über Kerry County Hier verläuft eine der spektakulärsten Küstenstraßen der Welt Mit 2.500 Kilometern Strecke ist der Wild Atlantic Way eine der längsten Küstenstraßen weltweit und noch dazu eine der aufregendsten. Die sagenumwobenen Cliffs of Moher, die endlosen Strände von Connemara sowie etliche Inseln und Skelligen sind während der Fahrt zu sehen. Zwei irische Musiker haben 2009 den Wild Atlantic Way befahren und auf ihrer Reise die Geräusche der Natur, der Tiere und der Menschen aufgenommen. Das Video, die Sounds und Informationen zu den einzelnen Abschnitte findest du hier. Für die gesamte Strecke des Wild Atlantic Way würde man mit Sicherheit gut eine Woche oder länger brauchen. So viel Zeit haben wir leider nicht. Wir beschränken uns daher auf den wohl berühmtesten (und auch touristischsten Abschnitt): den Ring of Kerry. Grüne Hügel, unzählige Buchten und verträumte Cottages auf dem Ring of Kerry. Die „Grüne Insel“ macht ihrem Namen alle Ehre. Vorbei geht es an weidenden Schafen, grünen Hügeln aber auch spektakulären Klippen und Panoramen. Entgegen aller Vorhersagen in Reiseführern begegnen wir auf unserer Fahrt nur wenig großen Reisebussen, die ihre Passagiere langsam durch die atemberaubende Landschaft schaukeln. Wir erleben den rauen Atlantik, der uns Wasser sowohl in Form von Regen als auch als Gischt vom Meer schickt. Doch das Wetter wird uns langsam zu ungemütlich und so treten wir nach ein paar Tagen den Rücktritt an. Zurück ins Landesinnere. Dublin steht noch auf dem Programm… Zeit weiter zu fahren, über den Wild Atlantic Way zurück! Die Sonne bahnt sich langsam ihren Weg zwischen den Wolken hindurch. Das Wasser glitzert und die Hügel erstrahlen in einem satten Grün. Der kalte Wind bläst mir ins Gesicht. Ich fühle mich lebendig. Der Roadtrip in Irland war wunderschön, die Natur faszinierend und wild! Beim Schreiben habe ich richtig Lust bekommen, gleich wieder hin zu fahren! Warst du schon mal in Irland und was hast du da gemacht? Bist du vielleicht schon mal weitere Abschnitte des Wild Atlantic Way gefahren? Du darfst den Artikel gerne mit deinen Freunden teilen und wenn er dir gefallen hat, freue ich mich über ein Like. Auf Facebook erfährst du alle Neuigkeiten über Last Paradise, also folge mir doch 🙂 Teile es mit deinen Freunden! 184 14 Responses Tanja 05/12/2014 Hallo Carina. Ein toller Bericht mit tollen Fotos. Ich war leider noch nie in Irland, habe es aber seit Jahren vor. Nach deinem Bericht würde ich am liebsten gleich in den Flieger steigen 🙂 Danke, dass du uns an der tollen Fahrt teilhaben lässt. Viele Grüße Tanja Antworten Carina 06/12/2014 Hi Tanja, du musst auf jeden Fall nach Irland! Als wir das erste Mal da war, hat es uns auch gleich so gut gefallen, dass wir zwei Jahre später wieder hin sind. Beim zweiten Mal hatten wir leider etwas Pech mit dem Wetter, aber wie heißt es so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung 😉 Damit muss man bei Irland immer rechnen. Ich kann dir auch nur empfehlen genug Zeit einzuplanen, bei uns war es am Ende leider etwas eng und wir konnten zum Beispiel die Cliffs of Moher nicht mehr sehen. Aber das ist ja auch ein Grund noch mal nach Irland zu fahren 🙂 Liebe Grüße, Carina Antworten Anna 06/12/2014 Alsooo… Wir waren ja noch nie zusammen im Urlaub… Es wird langsam Zeit! Ich bin so verzaubert: ich finde wir sollten einen Irland-Trip in Angriff nehmen! 🙂 Antworten Karlheinz Heeg 07/12/2014 Ein schöner Bericht, das typische Irland Klischee ist nicht böse gemeint. Das Land und die Leute sind freundlich, man muss sich nur darauf einlassen. Ich habe schöne Erinnerungen, Erlebnisse und wirkliche Freundschaften genossen. Ich bereise das Land seit über 30 Jahren und bin immer noch begeistert. Was mich etwas traurig macht ist die krasse Vermarktung der großen Sehenswürdigkeiten. Das ist sicher dem Tourismus und der Geldgier zu verdanken. Irland ist teilweise dabei seine Unschuld und Seele zu verlieren. Das sehen auch viele meiner irischen Freunde so. Trotzdem ist es immer noch eine Reise wert, wenn man sich abseits der Touristenrouten bewegt. Ich werde mich dieses Jahr sicher wieder nach Donnegal begeben. Und dort die Ruhe und Schönheit der Landschaft genießen. MfG. Karlheinz Antworten Carina 03/01/2015 Hallo Karlheinz, Ich glaube das Problem mit den Touristenmassen und der Vermarktung hat man in fast allen Ländern. Aber als wir da waren hatten wir sehr selten solche „Touri-Massen-Aufläufe“. Im Gegenteil, wie du schon sagst, wenn man sich abseits der Haupt-Sehenswürdigkeiten bewegt, kommt man sehr schnell in Kontakt mit den Iren, die super herzlich und einladend sind. Mit einem Paar aus Irland, das wir auch unserer Reise kennen gelernt haben, standen wir noch sehr lange Zeit in Kontakt! Viele Grüße und eine tolle Zeit in Donnegal! Antworten wortakzente 02/01/2015 Tolle Bilder und ein interessanter Bericht, der richtig Lust auf einen Irland-Urlaub macht. Am liebsten würde ich gleich losfahren … Antworten Carina 03/01/2015 Hihi, das Gefühl kenne ich. So ging es mir, als ich den Artikel geschrieben habe 😉 Freut mich, dass er dir gefällt! Liebe Grüße Antworten Reto 02/01/2015 Hallo Carina, vielen Dank für diesen tollen Bericht eures Roadtrips in Irland. Da schlägt das Herz des Irlandfans gleich höher. Falls ihr bald wieder auf der Grünen Insel unterwegs seit, schaut doch bei uns in West Cork vorbei. Wir werden ab Ende Januar 2015 in der Nähe von Bandon wohnen und ich freue mich wenn mal der eine oder andere Blogger-Kollege bei uns vorbei schaut. Grüne Grüsse, Reto Antworten Carina 03/01/2015 Hi Reto, das ist ja cool! Das ist ja geradezu ein Anreiz, dieses Jahr mal wieder auf die Grüne Insel zu fahren! 😉 Vom Wild Atlantic Way muss ich ja auch noch einiges sehen, also vielleicht sollte ich das jetzt 2015 mal in Angriff nehmen… Du hörst von mir, falls sich die Pläne konkretisieren 😉 Liebe Grüße! Antworten 7 Dinge, die Du in Istanbul erleben musst - abseits der Touri-Pfade! - Last Paradise 12/01/2015 […] großer Fan von Wochenmärkten kann ich dir diesen sehr empfehlen: Hier taucht man ein in das richtige Leben der Istanbuler: auf […] Antworten Die 18 atemberaubensten Seen in Westkanada - Last Paradise 26/01/2015 […] Aber zurück zum Emerald Lake. Ein etwa fünf Kilometer langer Weg führte um den türkisblauen See herum. Ein See, so glasklar wir es auch der Lower Lake in Glendalough (Irland) ist. […] Antworten Die irische Gemütlichkeit - Mit dem Hausboot durch Irland - Last Paradise 10/03/2015 […] Eine Woche lang erkundeten wir ja Dublin und den Südwesten Irlands mit einem Camper, bereisten kleine Städte wie Cork, wanderten im Wicklow Mountains Nationalpark und genossen den Ausblick auf dem Wild Atlantic Way während unseres Roadtrips in Irland. […] Antworten Sina Grumbert 02/02/2017 Hach, tolle Bilder und viele nützliche Infos! Da bekomme ich sofort Lust mal wieder nach Irland zu reisen ? Antworten Marie 02/03/2017 Wow, ich wusste ja gar nicht, dass die Wicklow Mountains so grün sein können! Bei meinem Aufenthalt im Frühling war dort alles ziemlich karg. Das war zwar auch sehr eindrucksvoll und besonders, aber in Grün getaucht sehen die Berge gleich viel irischer aus ;). Zu welcher Jahreszeit wart ihr denn dort? Cork erschien mir übrigens riesig, nachdem ich einige andere kleine irische Städte gesehen hatte :D. Liebe Grüße, Marie Antworten Hinterlasse eine Antwort Antwort abbrechenDeine Email Adresse wird nicht veröffentlicht.KommentarName* Email* Webseite Mit der Abgabe eines Kommentars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden. *
Tanja 05/12/2014 Hallo Carina. Ein toller Bericht mit tollen Fotos. Ich war leider noch nie in Irland, habe es aber seit Jahren vor. Nach deinem Bericht würde ich am liebsten gleich in den Flieger steigen 🙂 Danke, dass du uns an der tollen Fahrt teilhaben lässt. Viele Grüße Tanja Antworten
Carina 06/12/2014 Hi Tanja, du musst auf jeden Fall nach Irland! Als wir das erste Mal da war, hat es uns auch gleich so gut gefallen, dass wir zwei Jahre später wieder hin sind. Beim zweiten Mal hatten wir leider etwas Pech mit dem Wetter, aber wie heißt es so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung 😉 Damit muss man bei Irland immer rechnen. Ich kann dir auch nur empfehlen genug Zeit einzuplanen, bei uns war es am Ende leider etwas eng und wir konnten zum Beispiel die Cliffs of Moher nicht mehr sehen. Aber das ist ja auch ein Grund noch mal nach Irland zu fahren 🙂 Liebe Grüße, Carina Antworten
Anna 06/12/2014 Alsooo… Wir waren ja noch nie zusammen im Urlaub… Es wird langsam Zeit! Ich bin so verzaubert: ich finde wir sollten einen Irland-Trip in Angriff nehmen! 🙂 Antworten
Karlheinz Heeg 07/12/2014 Ein schöner Bericht, das typische Irland Klischee ist nicht böse gemeint. Das Land und die Leute sind freundlich, man muss sich nur darauf einlassen. Ich habe schöne Erinnerungen, Erlebnisse und wirkliche Freundschaften genossen. Ich bereise das Land seit über 30 Jahren und bin immer noch begeistert. Was mich etwas traurig macht ist die krasse Vermarktung der großen Sehenswürdigkeiten. Das ist sicher dem Tourismus und der Geldgier zu verdanken. Irland ist teilweise dabei seine Unschuld und Seele zu verlieren. Das sehen auch viele meiner irischen Freunde so. Trotzdem ist es immer noch eine Reise wert, wenn man sich abseits der Touristenrouten bewegt. Ich werde mich dieses Jahr sicher wieder nach Donnegal begeben. Und dort die Ruhe und Schönheit der Landschaft genießen. MfG. Karlheinz Antworten
Carina 03/01/2015 Hallo Karlheinz, Ich glaube das Problem mit den Touristenmassen und der Vermarktung hat man in fast allen Ländern. Aber als wir da waren hatten wir sehr selten solche „Touri-Massen-Aufläufe“. Im Gegenteil, wie du schon sagst, wenn man sich abseits der Haupt-Sehenswürdigkeiten bewegt, kommt man sehr schnell in Kontakt mit den Iren, die super herzlich und einladend sind. Mit einem Paar aus Irland, das wir auch unserer Reise kennen gelernt haben, standen wir noch sehr lange Zeit in Kontakt! Viele Grüße und eine tolle Zeit in Donnegal! Antworten
wortakzente 02/01/2015 Tolle Bilder und ein interessanter Bericht, der richtig Lust auf einen Irland-Urlaub macht. Am liebsten würde ich gleich losfahren … Antworten
Carina 03/01/2015 Hihi, das Gefühl kenne ich. So ging es mir, als ich den Artikel geschrieben habe 😉 Freut mich, dass er dir gefällt! Liebe Grüße Antworten
Reto 02/01/2015 Hallo Carina, vielen Dank für diesen tollen Bericht eures Roadtrips in Irland. Da schlägt das Herz des Irlandfans gleich höher. Falls ihr bald wieder auf der Grünen Insel unterwegs seit, schaut doch bei uns in West Cork vorbei. Wir werden ab Ende Januar 2015 in der Nähe von Bandon wohnen und ich freue mich wenn mal der eine oder andere Blogger-Kollege bei uns vorbei schaut. Grüne Grüsse, Reto Antworten
Carina 03/01/2015 Hi Reto, das ist ja cool! Das ist ja geradezu ein Anreiz, dieses Jahr mal wieder auf die Grüne Insel zu fahren! 😉 Vom Wild Atlantic Way muss ich ja auch noch einiges sehen, also vielleicht sollte ich das jetzt 2015 mal in Angriff nehmen… Du hörst von mir, falls sich die Pläne konkretisieren 😉 Liebe Grüße! Antworten
7 Dinge, die Du in Istanbul erleben musst - abseits der Touri-Pfade! - Last Paradise 12/01/2015 […] großer Fan von Wochenmärkten kann ich dir diesen sehr empfehlen: Hier taucht man ein in das richtige Leben der Istanbuler: auf […] Antworten
Die 18 atemberaubensten Seen in Westkanada - Last Paradise 26/01/2015 […] Aber zurück zum Emerald Lake. Ein etwa fünf Kilometer langer Weg führte um den türkisblauen See herum. Ein See, so glasklar wir es auch der Lower Lake in Glendalough (Irland) ist. […] Antworten
Die irische Gemütlichkeit - Mit dem Hausboot durch Irland - Last Paradise 10/03/2015 […] Eine Woche lang erkundeten wir ja Dublin und den Südwesten Irlands mit einem Camper, bereisten kleine Städte wie Cork, wanderten im Wicklow Mountains Nationalpark und genossen den Ausblick auf dem Wild Atlantic Way während unseres Roadtrips in Irland. […] Antworten
Sina Grumbert 02/02/2017 Hach, tolle Bilder und viele nützliche Infos! Da bekomme ich sofort Lust mal wieder nach Irland zu reisen ? Antworten
Marie 02/03/2017 Wow, ich wusste ja gar nicht, dass die Wicklow Mountains so grün sein können! Bei meinem Aufenthalt im Frühling war dort alles ziemlich karg. Das war zwar auch sehr eindrucksvoll und besonders, aber in Grün getaucht sehen die Berge gleich viel irischer aus ;). Zu welcher Jahreszeit wart ihr denn dort? Cork erschien mir übrigens riesig, nachdem ich einige andere kleine irische Städte gesehen hatte :D. Liebe Grüße, Marie Antworten