Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag von Tanja Klose.

Tanja berichtet auf ihrem Blog Takly on Tour über ihre Reisen, Camping und Fotografie. Ihr findet auf ihrem Blog reichlich Reise-Inspiration, Fernweh und allerhand Tipps und Tricks rund ums Reisen und Camping. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall!

Umso mehr freue ich mich, dass sie hier von ihrer Tour durch Westkanada berichtet und uns die schönsten Seen auf ihrem Roadtrip zeigt.

 

Es ist ein Gefühl, das sich nur schwer beschreiben lässt. Eine Gänsehaut zieht meinen Rücken herauf, ich schließe die Augen und öffne sie wieder – aber das Bild hat sich nicht verändert.

Ich stehe auf einer Anhöhe und blicke hinab. Ich sehe eine Farbe, die sich nicht genau definieren lässt. Ist es ein blau? Ist es ein grün oder gar ein türkis?

Ganz egal welche Farbe es auch ist, es ist einfach unbeschreiblich.

Dieser See, der einige hundert Meter unter mir liegt ist nur einer von vielen hier in Kanada. Es gibt sie in jeder Größe, in jeder erdenklichen Farbe und Form.

Und ich denke nicht nur einmal „Hier bin ich im Paradies“.

18 schönste Seen in Westkanada

Kanada – ein Paradies für Natur- und Seen-Fans!

Hast du Lust auf einen Ausflug?
Dann los, lass ihn uns gemeinsam machen.

 

Ich zeige dir die 18 schönsten Seen in Westkanada – ein Paradies aus 1.000 Seen.

Du bist der Meinung „Kennst du einen, kennst du alle?“

Das stimmt vielleicht in Deutschland, aber ganz bestimmt nicht in Kanada. Das werde ich dir jetzt zeigen.

 

1. Lightning Lake

Auf einer dreiwöchigen Rundreise durch den Westen von Kanada habe ich so einige Seen zu Gesicht bekommen und ich kann dir sagen: wirklich keiner glich dem anderen.

Direkt am ersten Abend haben wir den ersten See fast direkt neben unserem Schlafplatz gehabt. Bei einem Spaziergang entlang des Lightning Lakes im Manning Provincial Park, habe ich schon das erste Mal gedacht:

„Genau so habe ich mir Kanada vorgestellt“.

Kein Mensch weit und breit, diese himmlische Ruhe und dieser wunderschöne mit herbstlichen Bäumen gesäumte See. Ein wahres Natur-Paradies!

Lightning Lake in Westkanada

Spiegelglattes, blaues Wasser: Der Lightning Lake

2. Okanagan Lake

Am nächsten Tag fuhren wir weiter durch British Columbia. Im September sind die Temperaturen in Kanada in der Regel noch recht angenehm und da die Nebensaison beginnt, werden es merklich weniger Touristen.

Auf unserem Weg weiter Richtung Osten fuhren wir Kilometerweit am Okanagan Lake entlang.

Stellst du dir gerade einen kleinen See vor? Ganz und gar nicht. Der zwar schmale aber insgesamt etwa 135 (!) Kilometer lange See begleitete uns einige Stunden.

Ein toller Anblick – blau glitzernd in der Mittagssonne.

Der Okanagan See in Westkanada

Mehr als doppelt so lang wie der Bodensee: Der Okanagan Lake

3. Upper Arrow Lake

Gegen Abend kamen wir an unserem Übernachtungsort an. Leider war es schon dunkel, sodass wir nicht wussten, was uns am nächsten Tag erwarten würde.

Eins kann ich dir sagen, es war traumhaft.

Wenn ich heute an diesen Platz im Mcdonald Creek Provincial Park zurückdenke bekomme ich eine Gänsehaut.

Direkt am Upper Arrow Lake gelegen ist dieser Platz mitten im Nirgendwo. Diese morgendliche Stimmung war einfach atemberaubend, wir standen dort, schwiegen und staunten.

Ja, genau DAS ist Kanada.

Der Upper Arrow Lake in Westkanada

Einsamkeit pur – am Upper Arrow Lake

4. Revelstoke Lake

Langsam kam die Sonne über die Hügel und wir verließen diesen einzigartigen Ort. Wir fuhren noch eine Weile an dem insgesamt 232 km langen See entlang, setzten mit einer kostenlosen Fähre über und besuchten unseren ersten Nationalpark.

Dieser ist auf dem Mount Revelstoke gelegen, von wo aus man einen fantastischen Blick auf die Berglandschaft und in das Tal auf den Revelstoke Lake hat.

Hier kann man stundenlang verweilen und einfach die Aussicht genießen.

Der Lake Revelstoke in Westkanada

Eine unglaubliche Aussicht! Und der Revelstoke Lake ist sogar noch länger als der Okanagan Lake!

5. Emerald Lake

Der nächste See, der auf unserer Strecke lag, war mein persönliches Highlight der Reise.

Inmitten des Yoho Nationalparks liegt der Emerald Lake. (Zusatzinfo: Alleine im Yoho Nationalpark gibt es übrigens 61 Seen – kaum vorstellbar oder?)

Aber zurück zum Emerald Lake. Ein etwa fünf Kilometer langer Weg führte um den türkisblauen See herum. Ein See, so glasklar wir es auch der Lower Lake in Glendalough (Irland) ist.

Von Stunde zu Stunde veränderte sich die Farbe des Sees und von jeder Seite sah er wieder anders aus. Dieser morgendliche Spaziergang mitten durch die paradiesische Natur war einfach unglaublich.

Der Emerald Lake in Westkanada

Fast unwirklich klar und spiegelglatt ist dieser See…

Ausblick auf die Berge und den Emerald Lake

… und das bei so einer traumhaften Kulisse!

Du meinst das waren aber schon viele Seen? Na dann warte mal ab.

6. Lake Louise

Wir überquerten die Grenze nach Alberta und schon kam der nächste See in Sicht. Der berühmte Lake Louise im gleichnamigen Ort – übrigens auch ein sehr bekanntes Skigebiet.

Inmitten des Banff Nationalparks liegt dieser See mit einem großen Chateau, welches gerade in der untergehenden Abendsonne idyllisch vor den Rocky Mountains thront.

Der berühmte Lake Louise im Banff Nationalpark

Einer der schönsten und berühmtesten Seen in Kanada – nun weißt du vielleicht warum…

Der Lake Louise im Banff Nationalpark, Westkanada

Der Lake Louise, das berühmte Chateau und die Rocky Mountains im Hintergrund – ein Traum oder?

7. Moraine Lake

Nur wenige Kilometer entfernt liegt das Valley oft the Ten Peaks.

Der See, der hier beheimatet ist, ist wirklich einzigartig und wunderschön. Smaragdgrün liegt er vor den zehn Berggipfeln.

Der relativ kleine Moraine Lake kann von einer kleinen Anhöhe, dem Rockpile, am besten fotografiert werden. (Zusatzinfo 2: Der Blick von hier aus zierte übrigens die damalige kanadische 20-Dollar-Note.)

Hier war es sehr gut, dass wir so früh ankamen, ansonsten hätten wir vor lauter Touristen keinen Fuß auf den Boden bekommen.

Der Moraine Lake in Westkanada

Frühmorgens herrscht noch Ruhe und Einsamkeit am Moraine Lake

8. Bow Lake

Weiter nördlich gelegen, folgte direkt an der Traumstraße Kanadas – dem Icefields Parkway der Bow Lake. Ein kleiner Picknickplatz direkt am See diente uns für ein tolles Picknick.

Blau glitzert der See in der Nachmittagssonne und wir hatten einen direkten Ausblick auf den beeindruckenden Bow Gletscher.

Mit den herbstlich-verfärbten Büschen und Sträuchern war es fast zu schön um wahr zu sein und wir mussten uns beinahe kneifen um sicherzugehen, dass wir nicht träumten.

Der Bow Lake in Westkanada

Kann’s noch atemberaubender werden? Ein Picknickplatz wie aus dem Paradies!

9. Peyto Lake

Nur wenige Kilometer weiter wartete der nächste Touristenmagnet auf uns.

Dieser Bergsee ist außergewöhnlich und mal wieder atemberaubend. So etwas findest du kein zweites Mal in der Welt und er ist wohl einer der am häufigsten fotografierten Seen der Welt – der Peyto Lake.

Tief im Tal liegt der von Gletschern gespeiste milchige Bergsee. Seine Farbe ist ein unwirkliches, kräftiges Türkis, das durch feinste Gesteinspartikeln entsteht, welche mit dem Schmelzwasser in den See gelangen.

Der Peyto Lake in Westkanada

Ein Wunder aus türkis und blau: Der Peyto Lake

Hast du schon genug vom Paradies? Nein – gut, denn es geht noch weiter.

10. Leach Lake

Auf dem Weg den Icefields Parway entlang folgten noch unzählige traumhafte Seen, die ich unmöglich alle erwähnen kann.

Daher machen wir einen Sprung bis ans Ende der Traumstrecke bis zum erwähnenswerten Leach Lake.

Dieser ist mir besonders in Erinnerung geblieben, denn er liegt mitten im Nirgendwo, weit und breit keine Menschenseele nur der See, der Steg und wir. Ich würde sagen hier ist genau der Ort, den ich als Gegenpart zu New York sehen würde.

Der Leach Lake in Westkanada

Einer der einsamsten Seen in Westkanada: Der Leach Lake

11. Pyramid Lake

Wenige Kilometer weiter nördlich erreichten wir schließlich das kleine Städtchen Jasper. Auch hier gibt es wieder zahlreiche Seen.

Unser erstes Ziel war der Pyramid Lake. Inmitten des Sees liegt ganz idyllisch eine kleine Insel. Durch einen langen Steg gelangten wir auf die kleine bewaldete Insel und bekamen einen tollen Blick über den blauen See und auf den Pyramid Mountain.

Der Pyramid Lake in Westkanada

Blick von unserer kleinen Insel mitten im See auf den Pyramid Mountain

Kannst du dir die Ruhe hier vorstellen? Sie ist einfach unbeschreiblich.

12. Medicine Lake

Am nächsten Morgen stand das nächste Lake-Sightseeing auf dem Programm. Bei morgendlichen frostigen Temperaturen fuhren wir über die Maligne Road.

Zunächst kamen wir am Medicine Lake vorbei. Dieses ist ein sehr interessanter See, denn er besitzt ein unterirdisches Abflusssystem. Im Herbst (wenn kein Schmelzwasser mehr nachfließt) ist er fast leer.

Wir hatten Glück, denn der niedrige Wasserspiegel spiegelte sich wunderschön im Licht der aufgehenden Sonne. Nur am Ende ist der See bereits ausgetrocknet. Wir fuhren die sieben Kilometer am See entlang und setzten unseren Weg fort.

Der Medicine Lake in Westkanada

Die traumhafte Silhouette am Medicine Lake

13. Maligne Lake

Wir windeten uns den Berg im Maligne Valley hinauf und kamen schließlich im kompletten Nebel auf 1670 m Höhe an.

Auf der Strecke sollte man eigentlich viele Tiere sehen können, denen war es heute wohl zu kalt. Wir parkten inmitten des Nebels und frühstückten in Ruhe, denn von dem Maligne Lake war bisher nichts zu sehen.

Aber dann … Was soll ich sagen, wie im Paradies. Seht selbst:

Der Maligne Lake in Westkanada

Dieser Anblick – mir fehlen die Worte…

Wir haben uns zu diesem Zeitpunkt gefragt, wie wir dieses Land bloß jemals wieder verlassen können. Langsam löste sich der Nebel auf und wir bekamen eine Ahnung davon, wie es hier tagsüber aussehen muss.

Dieser See ist ebenfalls einer der türkisen Seen. Wir wanderten auf die andere Seite und machten uns anschließend auf den Rückweg in die Stadt.

Der Maligne Lake in Westkanada

In dieses Hausboot würde ich am liebsten sofort einziehen!

14. Valley of the five Lakes

Für den Nachmittag hatten wir uns eine vier Kilometer lange Wanderung vorgenommen. Kurz vor der kleinen Stadt Jasper gibt es das „Valley of the five Lakes“. Auf der ganzen Wanderung kamen uns höchstens zehn Personen entgegen und es war Einsamkeit pur.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Wanderung, an fünf wunderschönen, völlig unterschiedlichen, einsamen Seen entlang.

Mir blieb nichts anderes übrig, als wieder einmal mit offenem Mund da zu stehen und zu staunen.

Die fünf Seen im Valley of the five Lakes in Westkanada

Einer der fünf Seen auf unserer einsamen Wanderung rund um die Seen…

15. Moose Lake

Nun wurde es langsam Zeit Abschied von den Rocky Mountains zu nehmen und so verließen wir den Jasper Nationalpark und machten uns auf den Weg Richtung Mount Robson.

Auf dem Weg kamen wir am blauen Moose Lake vorbei, wo wir einen kurzen Stopp einlegten.

Der Moose Lake in Westkanada

Elche haben wir am Moose Lake trotzdem keine gesehen.

16. Duffey Lake

Wieder zurück in British Columbia folgten die ein oder anderen schönen Seen. Hier kürzen wir jetzt etwas ab und machen einen 550 Kilometersprung zum schönen Duffey Lake in der Squamisch-Lillooet Region.

Baumstämme schwammen auf dem See, fernab jeglicher Zivilisation. Vor den Bergen im Hintergrund war das hier wirklich eine Idylle.

Dieser grünlich schimmernde Bergsee liegt relativ hoch, so dass es hier oben richtig kalt war – also denkt an warme Klamotten! 😉

Der Duffey Lake in Westkanada

Waren hier etwa Biber am Werk? 😉

17. Joffre Lakes

Nur wenige Kilometer weiter folgte inmitten der Coast Mountains der Joffre Lakes Provincial Park.

Dieser Park beherbergt drei im Sonnenlicht glitzernde grünlichblaue Seen, die durch einen 5,5 Kilometer langen Wanderweg verbunden sind.

Wir besuchten aus Zeitgründen allerdings nur den ersten See und waren wieder einmal sprachlos.

Der Joffre Lake in Westkanada

Glitzerndes Wasser und beeindruckende Berge…

Wie du sicher schon bemerkt hast, auf dieser Reise waren wir fast jeden Tag mindestens einmal sprachlos.

Jetzt kannst du dir vorstellen, wieso ich diese Region als Natur-Paradies bezeichne.

18. Hicks Lake

Nach einem Besuch in Vancouver fuhren wir für unsere letzten beiden Übernachtungen wieder mitten in die Einsamkeit.

Unser Ziel war der Sasquatch Provincial Park, nahe Harrison Hot Springs. Dieser Park beherbergt mindestens vier Seen, wobei unser Ziel der Hicks Lake war.

So verbrachten wir vor einer Traumkulisse unsere beiden letzten Tage im Paradies, ehe es schweren Herzens wieder zurück in die Zivilisation ging.

Der Hicks Lake in Westkanada

Zum Abschluss dieser Reihe an paradiesischen Seen: der Hicks Lake nahe Vancouver

Ein besonderes Erlebnis auf dieser Reise war die Nähe zur Natur.

Da wir mit dem Wohnmobil unterwegs waren, konnten wir die Landschaft voll auskosten. So bekamen wir die Möglichkeit auf Campingplätzen fernab der Zivilisation zu campen und unsere Reise in vollen Zügen zu genießen.

Es war auf jeden Fall eine unvergessliche Reise.

 

Unsere ganze Route durch Westkanada mit allen Campingplätzen, Seen, Städten und Tier-Erlebnissen kannst du übrigens hier nachlesen. 

 

Hast du Dein Paradies hier gefunden? Welchen dieser Seen würdest du gerne mal in Natura erleben? Oder hast Du sie sogar schon erlebt?

Lass mir doch einen Kommentar da und wenn dir dieser Artikel gefällt, freue ich mich sehr, wenn du ihn mit deinen Freunden teilst!

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21 Responses

  1. Franz Märzendorfer

    Obwohl meine Canadareise schon mehrere Jahre her ist, begeistere ich mich noch immer an den schönen Seen, die ich zum Grossteil auch besucht habe. CANADA – ein Traumland.

    Antworten
    • Tanja von takly on tour

      Hallo Franz.

      Das kann ich nur bestätigen. Diese Eindrücke und das Erlebte nimmt dir niemand. Das ist das tolle daran! Egal wo du gerade bist, du kannst gedanklich immer wieder zurück gehen.

      Viele Grüße
      Tanja

      Antworten
  2. Doreen Maaß

    Ich habe 13 von den vorgestellten 18 Seen live erleben können. Genau das ist der Grund, warum Kanada für mich etwas besonderes ist. Die restlichen 5 schaue ich mir auch noch an .

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    • Tanja von takly on tour

      Hallo Doreen.

      Das kann ich nur empfehlen, denn wie du dann ja sicher weißt, ist jeder See für sich einzigartig.
      Aber es gibt noch soo viele Seen mehr. Ich bin gespannt wie viele bei unserem nächsten Besuch in Kanada dazu kommen.

      Viele Grüße
      Tanja

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  3. Fischer

    Schade das in der Aufzählung der Lake O`Hara nicht dabei ist, mein persönlicher Favorit 😉

    Antworten
    • Tanja von takly on tour

      Hallo Fischer.

      Ja der fehlt leider. Ich habe schon häufiger gehört, dass der Lake O´Hara traumhaft schön sein soll. Den haben wir auf unserer Reise leider nicht besucht, steht aber ganz fest bei der nächsten Reise auf dem Programm. Vielen Dank für die Ergänzung.

      Viele Grüße Tanja

      Antworten
  4. Andy

    Kein Thema,
    das Problem ist, daß man mindestens 3 Monate im Vorraus den Bus buchen muss, um dort hin zu kommen.
    oder man läuft die 12 km dort hin !!! Aber das macht den See aus!!! Nicht so überlaufen wie Lake Louise oer so……. nur eine Handvoll Menschen pro Tag dürfen dort hin :-*

    Antworten
    • Tanja von takly on tour

      Hey Andy.

      Ja das hatte ich vorher auch gelesen, daher hatten wir gehofft, dass wir vielleicht das Glück haben vor Ort noch Restkarten für den Bus zu bekommen. Aber daraus wurde leider nichts. Beim nächsten Mal sind wir schlauer.

      Viele Grüße
      Tanja

      Antworten
  5. Franzi

    Das sieht ja traumhaft aus! Ich würde wahnsinnig gerne mal nach Kanada reisen – hoffentlich klappt es dieses Jahr 🙂 LG Franzi

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  6. Roger

    Ich war auf meiner Hochzeitsreise am Emerald Lake und in der dortigen Emerald Lake Lodge. Ein einmaliges Erlebnis, welches ich nie mehr vergessen werde!

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    • Tanja von takly on tour

      Hallo Roger.

      Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Vor allem wenn man da noch übernachtet – vor so einer Traumkulisse aufzuwachen muss unglaublich sein.

      Viele Grüße
      Tanja

      Antworten
  7. Peter

    Ich kann eure Begeisterung für dieses Land nur teilen und zustimmen.Man steht vor diesem Atemberaubenden Anblick und versteht nicht warum man noch in Deutschland bleibt.Mein Favorit bei den Seen ist allerdings The Great Slave Lake bei Yellowknife in NWT.Ich hatte das grosse Glück dort einige Tage ohne Strom und fließendes Wasser in einer Holzhütte direkt am See zu übernachten.Ich habe geweint vor Glück.Dieses klare Wasser das Panorama die Natur ich war hin und weg.Die Nordlichter in der Nacht bei Lagerfeuer haben mir dann den Atem geraubt.Awesame.lg Peter

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